"Vom Funktionsmodus zurück ins Leben: Wie das Coaching mit Patricia Concha mein Leben veränderte"

Veröffentlicht am 17. September 2024 um 17:47

Anna sass in ihrem Wohnzimmer, während die Stille des Hauses sie fast erdrückte. Ihre Kinder, mittlerweile Teenager, waren in ihren Zimmern, vertieft in ihre eigenen Welten, und ihr Mann arbeitete noch. Der Fernseher lief im Hintergrund, aber Anna nahm kaum wahr, was lief. Es war schon lange her, dass sie wirklich Freude empfunden hatte.

Sie fühlte sich wie ein Schatten ihrer selbst. Vor einigen Jahren war sie eine lebendige, energiegeladene Frau gewesen. Doch seit sie Kinder hatte, war sie in den Funktionsmodus gewechselt. Der Alltag bestand aus einem endlosen Kreislauf von Haushaltsaufgaben, Terminen und der Organisation des Lebens ihrer Familie. Für sich selbst hatte sie längst keinen Raum mehr. Das Ergebnis? 20 Kilo mehr auf der Waage, ein Gefühl der Leere und Einsamkeit – und die ständige Frage, wie sie hierhergekommen war.

Ihr Mann war ein liebevoller Partner, der sie schätzte und über alles liebte. Doch selbst in ihrer Beziehung fühlte sie sich, als würde sie nur noch funktionieren – sei es im Haushalt oder im Schlafzimmer. Anna hatte das Gefühl, dass sie ihre Bedürfnisse längst vergessen hatte. Sie hatte nicht die Kraft, etwas zu verändern, und fühlte sich gefangen in einem Leben, das nicht mehr ihres war.

Eines Tages, als sie müde und frustriert durch soziale Medien scrollte, stieß sie auf ein Interview mit einer Frau namens Patricia Concha. Patricia erzählte davon, wie sie selbst Mutter von mehreren Kindern sei und früher Kitas betrieben hatte. Sie sprach von den Herausforderungen, die viele Mütter erleben – dem Gefühl, nur noch zu funktionieren, dem Verlust der eigenen Identität und der Erschöpfung, die sich über Jahre ansammelt. Doch was Anna wirklich berührte, war Patricias positive Ausstrahlung und ihr starkes Selbstbewusstsein. Sie sprach von Balance, von Selbstfürsorge und davon, dass es möglich sei, als Mutter sowohl für die Familie da zu sein als auch ein erfülltes eigenes Leben zu führen.

"Wie macht sie das nur?", fragte sich Anna. Sie bewunderte Patricia – eine Frau, die so viel erreicht hatte und gleichzeitig so bodenständig wirkte. Es war fast unvorstellbar für Anna, dass eine Mutter von Kindern ein solches Leben führen konnte. Doch tief in ihrem Inneren spürte sie einen Funken Hoffnung. Vielleicht gab es auch für sie einen Weg, wieder glücklich zu werden.

Nach langem Zögern und vielen schlaflosen Nächten fasste Anna den Mut und meldete sich zu Patricias Coaching an. Sie war unsicher, was sie erwarten sollte, doch irgendetwas in ihr sagte, dass dies ihre letzte Chance war, wieder in ihr eigenes Leben zurückzufinden.

In der ersten Sitzung fühlte sich Anna sofort verstanden. Patricia hörte ihr zu – wirklich zu – und erkannte ihre Probleme auf Anhieb. Sie erklärte, dass sie selbst ähnliche Phasen durchgemacht hatte und dass es vollkommen normal sei, sich als Mutter manchmal verloren zu fühlen. Aber Patricia zeigte auch den Weg aus diesem Kreislauf. Es ging nicht nur darum, die Bedürfnisse der Familie zu erfüllen, sondern auch darum, sich selbst wieder in den Mittelpunkt zu stellen.

Schritt für Schritt arbeitete Anna mit Patricia an ihrem Selbstwertgefühl. Sie lernte, sich selbst Raum zu geben, ihren Körper zu akzeptieren und wieder Freude an kleinen Dingen zu finden. Patricia gab ihr konkrete Tipps, wie sie ihren Alltag strukturieren konnte, um sich Zeit für sich selbst zu nehmen, ohne sich schuldig zu fühlen. Anna begann, sich mehr zu bewegen, ihre Ernährung zu überdenken und auf ihre eigene Gesundheit zu achten. Mit der Zeit verlor sie nicht nur Gewicht, sondern auch die Last der ständigen Selbstvorwürfe.

Doch das Coaching ging tiefer. Patricia half ihr auch, die Beziehung zu ihrem Mann neu zu gestalten. Anstatt nur zu "funktionieren", begann Anna, offen mit ihm über ihre Bedürfnisse und Ängste zu sprechen. Es war nicht leicht, aber es veränderte alles. Plötzlich fühlte sie sich in ihrer Beziehung wieder lebendig, gesehen und geliebt – nicht nur als Mutter und Ehefrau, sondern als Frau.

Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.